Freitag 14. März | 19.00 Uhr
Seit seiner Rückkehr aus den USA hat sich Philipp van Endert als eine eigene und unverkennbare Stimme in der aktuellen Jazz Szene etabliert.
Er hat zahlreiche Tourneen, Konzerte und Aufnahmen in Amerika, Europa und Afrika gespielt und ist den Einladungen vieler internationaler Festivals gefolgt – darunter auch das renommierte Montreux Jazz Festival, The Hague Jazz, Jazz Sur Son/Toulouse, Ankara Jazzfestival, Salzburger Jazzherbst, Jazz Im Palmengarten (Frankfurt), Jazz Rally Düsseldorf und die Leverkusener Jazztage.
Es ist das zweite Mal.
Schon damals -zusammen mit dem Saxophonsiten Romano Schubert- hat er zugesagt, weil ihm die spezielle Atmosphäre im Kolumbarium gefallen hat, der intime Bezug zum Publikum und natürlich die Akustik im Raum, die wie so oft bei Kirchen exzellent ist.
In unserer Kleinserie MUSIC FOR PEACEFUL PLACES wird er -mit eintretender Dämmerung- seine Musik nun ganz auf die Inszenierung des Raums als Bühne und friedvoller Ort abstellen.
Das Fachmagazin Jazzthetik schreibt über ihn:
„...Wenn ein Gitarrensound sich so sanft und organisch vom Boden in die Umgebung ausbreitet, als wäre er nicht von einem Menschen gespielt, sondern nach einem warmen Sommerregen von selbst gewachsen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um Philipp van Endert handelt...“
Das passt ganz ausgezeichnet zu unserem Wunsch Sie in die Sphären von Klang, Licht und Dunkelheit eintauchen zu lassen.
An einem friedvollen Ort wie unserem.
Mehr unter: www.pve.de
Freitag 14. März | 19.00 Uhr
Seit seiner Rückkehr aus den USA hat sich Philipp van Endert als eine eigene und unverkennbare Stimme in der aktuellen Jazz Szene etabliert.
Er hat zahlreiche Tourneen, Konzerte und Aufnahmen in Amerika, Europa und Afrika gespielt und ist den Einladungen vieler internationaler Festivals gefolgt – darunter auch das renommierte Montreux Jazz Festival, The Hague Jazz, Jazz Sur Son/Toulouse, Ankara Jazzfestival, Salzburger Jazzherbst, Jazz Im Palmengarten (Frankfurt), Jazz Rally Düsseldorf und die Leverkusener Jazztage.
Es ist das zweite Mal.
Schon damals -zusammen mit dem Saxophonsiten Romano Schubert- hat er zugesagt, weil ihm die spezielle Atmosphäre im Kolumbarium gefallen hat, der intime Bezug zum Publikum und natürlich die Akustik im Raum, die wie so oft bei Kirchen exzellent ist.
In unserer Kleinserie MUSIC FOR PEACEFUL PLACES wird er -mit eintretender Dämmerung- seine Musik nun ganz auf die Inszenierung des Raums als Bühne und friedvoller Ort abstellen.
Das Fachmagazin Jazzthetik schreibt über ihn:
„...Wenn ein Gitarrensound sich so sanft und organisch vom Boden in die Umgebung ausbreitet, als wäre er nicht von einem Menschen gespielt, sondern nach einem warmen Sommerregen von selbst gewachsen, dann ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es sich um Philipp van Endert handelt...“
Das passt ganz ausgezeichnet zu unserem Wunsch Sie in die Sphären von Klang, Licht und Dunkelheit eintauchen zu lassen.
An einem friedvollen Ort wie unserem.
Mehr unter: www.pve.de
Eine Anmeldung ist erforderlich | Der Eintritt ist frei. | Wir bitten um eine Hutspende
Bitte nennen Sie uns auch die Anzahl der Personen (max 4) :
ANMELDUNG ÜBER:
Telefon: 02066 - 4690 179 (Di-So 11-16 Uhr - montags geschlossen)
E-Mail: veranstaltung@kolumbarium-rheinkirche.de
Nach einer Anmeldung per Mail erhalten Sie eine Mitteilung - Ihre Plätze sind dann reserviert.
Wir melden uns auch, wenn die Veranstaltung ausfällt oder es keine Plätze mehr gibt.
Können Sie nach einer Anmeldung doch nicht kommen, so sagen Sie bitte ab. Das gibt anderen eine Chance.