Stephan Lux begann 15-jährig ein Klavierstudium bei Prof. Friedrich Macher, einem Schüler des legendären Samuel Feinberg, zunächst an der Spezialschule, später an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar.
1987wurde er allerdings aus politischen Gründen exmatrikuliert – die offizielleBegründung lautete „geistige Unreife“.
So wurde er für ein Jahr Postbote, bevor er anschließend sein Studium fortsetzen konnte und 1993 – 1999 an die Detmolder Hochschule für Musik zu Prof. Arnulfvon Arnim wechselte.
Von2001 an studierte er Orgel bei Prof. Torsten Laux und Kirchenmusik an der Musikhochschule Düsseldorf.
Stephan Lux erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen, u.a. den ersten Preis beim Bayreuther Klavierwettbewerb, einen Sonderpreis beim InternationalenSchubertwettbewerb, den Kulturförderpreis der Westfälischen Wirtschaft, einenPreis beim Wettbewerb für Neue Musik Weimar sowie Stipendien u.a. des Richard–Wagner–Verbandes Bayreuth und der GFBK Hannover.
1998wurde er in die Yehudi-Menuhin-Foundation aufgenommen.
Stephan Lux gab zu, dass er den Film gerne in ganzer Länge spielen möchte. (90 Min.)
Wir würden ihn aber lieber kürzen und stattdessen eine Pause machen, in der wir die Kürzung dann moderieren, sodass Sie auch im zweiten Teil auf dem Laufenden sind.......und noch genug Zeit haben, mit uns hinterher ein Glas zu trinken und einen Rundgang durch das wunderschöne Kolumbarium zu machen.
Wir werden über 50 Meter ein Kabel vom Filmprojektor zu Stephan Lux am Spieltisch der Orgel legen.
So kann er den Film beim Spiel gut sehen und sich präzise auf ihn synchronisieren.
Der Eintritt ist frei. | Wir bitten um eine Hutspende
Bitte nennen Sie uns auch die Anzahl der Personen via
Telefon: 02066 - 4690 179 (Di-So 11-16 Uhr - montags geschlossen)
E-Mail: veranstaltung@kolumbarium-rheinkirche.de
Nach einer Anmeldung per Mail erhalten Sie eine Mitteilung - Ihre Plätze sind dann reserviert.
Wir melden uns auch, wenn die Veranstaltung ausfällt oder es keine Plätze mehr gibt.
ABMELDUNG:
Können Sie nach einer Anmeldung doch nicht kommen, so sagen Sie bitte ab.
Das gibt anderen eine Chance.
Stephan Lux begann 15-jährig ein Klavierstudium bei Prof. Friedrich Macher, einem Schüler des legendären Samuel Feinberg, zunächst an der Spezialschule, später an der Hochschule für Musik „Franz Liszt“ Weimar.
1987wurde er allerdings aus politischen Gründen exmatrikuliert – die offizielleBegründung lautete „geistige Unreife“.
So wurde er für ein Jahr Postbote, bevor er anschließend sein Studium fortsetzen konnte und 1993 – 1999 an die Detmolder Hochschule für Musik zu Prof. Arnulfvon Arnim wechselte.
Von2001 an studierte er Orgel bei Prof. Torsten Laux und Kirchenmusik an der Musikhochschule Düsseldorf.
Stephan Lux erhielt verschiedene Preise und Auszeichnungen, u.a. den ersten Preis beim Bayreuther Klavierwettbewerb, einen Sonderpreis beim InternationalenSchubertwettbewerb, den Kulturförderpreis der Westfälischen Wirtschaft, einenPreis beim Wettbewerb für Neue Musik Weimar sowie Stipendien u.a. des Richard–Wagner–Verbandes Bayreuth und der GFBK Hannover.
1998wurde er in die Yehudi-Menuhin-Foundation aufgenommen.
Stephan Lux gab zu, dass er den Film gerne in ganzer Länge spielen möchte. (90 Min.)
Wir würden ihn aber lieber kürzen und stattdessen eine Pause machen, in der wir die Kürzung dann moderieren, sodass Sie auch im zweiten Teil auf dem Laufenden sind.......und noch genug Zeit haben, mit uns hinterher ein Glas zu trinken und einen Rundgang durch das wunderschöne Kolumbarium zu machen.
Wir werden über 50 Meter ein Kabel vom Filmprojektor zu Stephan Lux am Spieltisch der Orgel legen.
So kann er den Film beim Spiel gut sehen und sich präzise auf ihn synchronisieren.
Der Eintritt ist frei. | Wir bitten um eine Hutspende
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